Soziale Gerechtigkeit und Verantwortung, was ist das? Zurzeit driftet unsere Gesellschaft immer mehr
auseinander.
Die Kluft zwischen arm und reich geht immer weiter auseinander. Diese
großen Einkommens- und Vermögensunterschiede stören auf dauer den sozialen
Frieden, und Parteien, die mit Negativpropaganda Werbung machen, bekommen die Oberhand.
Seit 2013 schrumpfte das Gesamtvermögen der ärmeren Bevölkerung auf 1,6 %, trotz
guter Konjunktur und allgemeiner Lohnsteigerung. Die europäische Zentralbank hat
den Leitzins auf 0 % gesenkt. Da stimmt doch etwas nicht.“
Nur aus der Mittelschicht können wir die Kraft aufnehmen und ein
Gleichgewicht schaffen.
Ein schöner Satz von Franz von Assisi ist: „Tu erst das Notwendige,
dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche“, oder „Glücklich
der Mensch, der seinen Nächsten trägt in seiner Gebrechlichkeit, wie er sich
wünscht, von jenen getragen zu werden in seiner eigenen Schwäche.“
Wie kannst Du anfangen?
Erst einmal solltest Du alles so akzeptieren wie es ist. Dann bist Du
nicht mehr verwundbar und entwickelst Dich zu einer bewussten Person. In dieser
Phase hast Du die Möglichkeit, Streit mit Deinem Inneren und den Aussenstehenden
zu beenden.
Jemand der mit sich im Reinen ist, können äussere Konflikte nichts
anhaben.
Bleib Dir treu und stelle Dir einen Zeitplan auf. Schreibe Dir 10 Dinge auf, die Du gerne für
dich tun möchtest, aber angeblich keine Zeit dafür findest. Dann erledige alle
Dinge auf Deiner Liste, ohne Wenn und Aber.
Ja dazu gehört Mut. Mut zeigen ist die einzige Möglichkeit etwas zu
verändern oder anders zu machen, und wenn Fehler gemacht werden, bedeutet das
lange nicht, dass der andere uns nicht mehr mag. Also akzeptiere das alles so
ist wie es ist und lebe im Hier und Jetzt.